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Die Geschichte von Škoda

1926 - 1935

Nach der Fusion der Unternehmen wird das Werk erweitert und für die moderne Fliessbandfertigung ausgestattet. Im Jahr 1930 steht das Werk aufgrund der Weltwirtschaftskrise vor besonderen Herausforderungen und beginnt mit der Produktion eines Autos nach einem gänzlich neuen Konzept – der Škoda 418 POPULAR wird zur Grundlage für individuelle Baureihen.

1926

Bei der Internationalen Automobil-Ausstellung in Prag wird der Autohersteller aus Mladá Boleslav unter dem neuen Markennamen «ŠKODA» vorgestellt. Eines der ersten Autos, die den neuen Namen tragen, ist der Roadster Škoda 150.

1928

Škoda implementiert die revolutionäre Fliessbandfertigung, mit der täglich 85 Autos produziert werden können.

1930

Die Autoproduktion von Škoda ist im unabhängigen Unternehmen «ASAP» (Akciová společnost pro automobilový průmysl – «Automobilindustrie-Aktiengesellschaft»), einer Tochtergesellschaft der Škoda Werke Pilsen, konzentriert.

1931

Der Škoda 633 wird zum erfolgreichsten Sechszylinder seiner Zeit.

1933

Die Entwicklung des Mittelrohrrahmens für den 420 STANDARD stellt einen Meilenstein in der Fahrwerkkonstruktion dar und schafft die Grundlagen für ein geringeres Gewicht und folglich einen effizienteren Kraftstoffverbrauch bei zukünftigen Modellen.

1934

Mit dem POPULAR, dem Rapid und dem Superb bringt Škoda eine neue, erfolgreiche Fahrzeuggeneration auf den Markt, die mit modernem Mittelrohrrahmen und mit einem OHV-Motor ausgestattet ist. Der POPULAR entwickelt sich zum tschechischen Volksauto – er bricht den Produktionsrekord von 5’000 Stück einer einzigen Automobilbaureihe.