Der Erste Weltkrieg hat starke Auswirkungen auf die Automobilproduktion. Die Herstellung von Pkw kommt nahezu vollständig zum Erliegen, stattdessen werden Militärfahrzeuge produziert. Im Jahr 1924 wurde das Werk durch einen verheerenden Brand zum Teil zerstört, was zum Zusammenschluss mit dem Pilsener Industriegiganten Škoda führte.
In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg werden Autos als unnötiger Luxus angesehen. Das erfolgreichste Produkt von L&K ist der motorisierte Pflug Excelsior.
Die Produktion der Nachkriegszeit basiert auf den beiden Pkw-Baureihen «M» und «S», die direkt an die Vorkriegsproduktion anschliessen.
Der Kompaktwagen Typ 1000 entsteht.
L&K beginnt mit der Produktion von Flugzeugmotoren für die tschechische Regierung.
Um die eigene Marktposition zu festigen, fusioniert Laurin & Klement mit den Škoda Werken in Pilsen, einem Unternehmen, das von Ingenieur Emil Škoda gegründet wurde. Die Fahrzeuge von Laurin & Klement tragen nun das Logo mit dem geflügelten Pfeil.